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Für diese Fehler bin ich wirklich dankbar: Mein ungerader Weg zu Selbstmanagement und Coaching

Aktualisiert: 21. Aug.


Ein großes Dankeschön an Danielle Berg für die inspirierende Idee zur Blogparade zum Thema „Für welche Fehler bin ich dankbar“. Dieses Thema ist mir besonders wichtig, da es uns die Gelegenheit gibt, über die Fehler nachzudenken, die uns auf unserem Weg begleitet haben und uns wertvolle Lektionen erteilt haben. Durch diese Auseinandersetzung können wir erkennen, wie Herausforderungen und Missgeschicke uns geholfen haben, persönliches Wachstum zu erleben und uns weiterzuentwickeln. Ich freue mich darauf, meine eigenen Erfahrungen zu teilen und gemeinsam zu erkunden, wie uns Fehler letztlich zu besseren und stärkeren Menschen machen können.


Wenn wir ehrlich sind, sind es nicht immer die Erfolge, die uns die wertvollsten Lektionen erteilen. Oft sind es die Fehler und Fehltritte, die uns wirklich voranbringen. In meiner Laufbahn als Selbstmanagement- und Ordnungscoach habe ich viele Fehler gemacht – und ich bin dankbar dafür. Warum? Weil diese Fehler mir gezeigt haben, wie ich es besser machen kann und wie ich meine Selbstmanagement-Techniken verfeinern konnte. 



In diesem Beitrag teile ich meine Erfahrungen zu Fehlern wie meinem "Karriereweg", dem Aufschieben, sich zu viel vorzunehmen, dem Mangel an Pausen, dem Drang, alles selbst machen zu wollen, dem Fehlen klarer Ziele, dem Streben nach Perfektion, dem Vernachlässigen der Work-Life-Balance und dem Überladen mit Fortbildungen. Und ich werde aufzeigen, wie diese Erfahrungen mich geformt haben und welche psychologischen Einsichten ich daraus gewonnen habe.


Hier ein kurzer Überblick:



Manchmal führt das Leben uns auf die wildesten Umwege, nur um uns am Ende genau dorthin zu bringen, wo wir sein sollen. Ich habe auf meinem Weg einige Fehler gemacht, von denen ich heute weiß: Ohne sie wäre ich nicht die, die ich heute bin. Diese Fehler waren wie kleine Teufelchen auf meiner Schulter, die mich zunächst in die Irre führten – doch rückblickend waren sie wertvolle Lehrmeister.


1. Die Bank-Ausbildung: Ein Sprung ins kalte Wasser


Alles begann mit einer spontanen Entscheidung, die mein Leben in eine ganz neue Richtung lenkte. Eigentlich wollte ich Beamtin werden, so wie mein Vater. Doch dann lief uns beim Einkaufen eine Bekannte über den Weg, die meinte, dass die Bank, bei der ihr Mann arbeitet, noch Azubis sucht. Ich dachte mir: „Warum nicht? Ich kann gut mit Menschen und Finanzen – das passt doch.“ Und so bewarb ich mich spontan für eine Ausbildung bei der Bank.


Zu meiner Überraschung bekam ich die Stelle. Das bedeutete jedoch auch, dass ich direkt nach dem Abi ausziehen musste, denn meine Ausbildungsstelle lag zwei Stunden von meinem Zuhause entfernt. Plötzlich stand ich auf eigenen Beinen, lernte in kürzester Zeit, selbstständig zu sein, und musste mich in einer völlig neuen Umgebung zurechtfinden.


Warum ich dankbar dafür bin: Schon nach drei Monaten in der Bank war mir klar, dass das nicht der richtige Weg für mich ist. Trotz meines Talents im Umgang mit Menschen und Finanzen fühlte ich schnell, dass ich diese Arbeit nicht mein Leben lang machen wollte. Aber anstatt die Ausbildung abzubrechen, entschied ich mich, sie in zwei Jahren durchzuziehen und sogar mit gutem Abschluss zu beenden.


Diese Erfahrung war ein Sprung ins kalte Wasser – sowohl beruflich als auch privat. Ich lernte nicht nur, wie es ist, auf eigenen Beinen zu stehen und mich allein durchzuschlagen, sondern auch, was es bedeutet, eine Entscheidung durchzuziehen, auch wenn sie sich nicht als die richtige herausstellt. Diese Zeit hat mir Disziplin, Durchhaltevermögen und Selbstständigkeit beigebracht, Eigenschaften, die mir auf meinem weiteren Weg noch oft zugutekommen sollten.


2. Der unvorbereitete Start in die Verwaltung: Ein Glücksfall


Nach der Bank-Ausbildung wusste ich nur eines: Ich wollte nicht in der Bank bleiben. Stattdessen zog es mich in die Verwaltung – Organisation und Verwaltung waren genau mein Ding. Doch der Weg dahin war alles andere als geplant. Über die Arbeitsagentur erhielt ich einen Vorschlag für eine Stelle, die ich für eine Zeitarbeitsfirma hielt. Lust hatte ich darauf eigentlich keine, aber ich ging trotzdem hin – völlig unvorbereitet.


Warum das ein Fehler war: Normalerweise würde ich niemandem raten, unvorbereitet in ein Vorstellungsgespräch zu gehen. Aber diesmal war es ein Glücksfall. Die Stelle war an einer Hochschule, und obwohl ich zunächst gar keine Lust hatte, wurde ich im Gespräch immer begeisterter. Diese Unvorbereitetheit führte dazu, dass ich ohne Erwartungen ins Gespräch ging und mich einfach überraschen ließ. Und sogar überzeugte.


Warum ich dankbar dafür bin: Diese spontane Entscheidung führte zu einer elfjährigen Karriere an der Hochschule, in der ich in verschiedenen Bereichen von der Verwaltung, Buchhaltung über die Assistenz der Geschäftsführung bis hin zu Marketing und Vertrieb tätig war. Ich habe in dieser Zeit so viel gelernt und erkannt, wie wichtig es ist, Chancen zu ergreifen, auch wenn man sich nicht zu 100 % bereit fühlt. Ohne diese Erfahrung wäre ich nie auf den Gedanken gekommen, dass Coaching mein wahres Talent ist.


3. Der Ausflug ins Gesundheitswesen: Ein interessanter Umweg


Während meiner Zeit an der Hochschule wollte ich mein Wissen erweitern und entschied mich, berufsbegleitend ein Studium der Unternehmensführung zu beginnen. Doch bald spürte ich, dass mich dieser Weg nicht vollständig erfüllte. Parallel dazu erwachte in mir ein Interesse für das Gesundheitswesen, und der Auslöser dafür war ganz persönlicher Natur: Ich wollte mich selbst von meinen Rückenschmerzen heilen. Das führte mich schließlich zur Überlegung, ob eine Heilpraktikerausbildung nicht genau das Richtige für mich sein könnte.


Um sicherzugehen, dass dieser Weg wirklich zu mir passt, nahm ich sogar ein Praktikum in einer Heilpraktikerpraxis auf. Die Arbeit dort faszinierte mich, und ich entschied mich, die Heilpraktikerausbildung berufsbegleitend zu starten. Gleichzeitig wagte ich den Schritt in die nebenberufliche Selbstständigkeit, um das Gelernte direkt in die Praxis umzusetzen.


Warum das ein Fehler war: Trotz des intensiven Praktikums und der ersten Ausbildungsmonate stellte ich bald fest, dass das Gesundheitswesen doch nicht meiner wahren Leidenschaft entsprach. Zwar interessierte mich die Arbeit mit Menschen sehr, doch der Schwerpunkt auf Heilung und physischer Gesundheit war nicht das, was mich wirklich begeisterte.


Warum ich dankbar dafür bin: Diese Erfahrung zeigte mir, dass physische Gesundheit allein nicht ausreicht. Um wirklich nachhaltige Veränderungen zu erzielen, muss man an den täglichen Gewohnheiten ansetzen – und das gelingt am besten im persönlichen Coaching. So habe ich erkannt, dass mein eigentlicher Fokus in der Persönlichkeitsentwicklung liegt. Diese Einsicht hat mich auf den richtigen Pfad geführt: Menschen nicht nur körperlich, sondern ganzheitlich in ihrer Entwicklung zu unterstützen.


4. Meine abgebrochene Bachelorarbeit 


Zu Beginn des vorletzten Semesters hatte ich bereits meine Bachelorthesis angemeldet, die auf den ersten Blick logisch erschien: eine Unternehmensbewertung. Doch als die neuen Vorlesungen begannen, stellte ich fest, wie sehr mich das Thema Motivation und Leadership fesselte. Daher entschied ich mich, meine ursprüngliche Thesis abzubrechen und stattdessen mit viel mehr Begeisterung und Interesse ein neues Thema zu wählen: „Wie funktioniert unser Gehirn und wie kann ich Menschen motivieren?“ Diese Entscheidung ermöglichte es mir, meine Thesis mit größerer Leidenschaft und Engagement zu bearbeiten.


5. Zu viele Fortbildungen gleichzeitig: Der übervolle Kopf


Ich bin schon immer ein Mensch, der gerne lernt und Wissen aufsaugt wie ein Schwamm. Wobei das in der Schule noch etwas anders war...😅 Als ich schließlich beschloss, mich als Coach neben meinem Vollzeitjob selbstständig zu machen, war mein Enthusiasmus grenzenlos. Ich wollte alles lernen und zwar am besten sofort. Also meldete ich mich für mehrere Fortbildungen gleichzeitig an. Mein Kopf war bald so voll, dass ich kaum noch wusste, wo mir der Kopf stand.


Warum das ein Fehler war: Zu viel auf einmal zu lernen, kann schnell überwältigend sein. Anstatt mich auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren, zerstreute ich meine Energie auf zu viele Bereiche und kam nicht vorwärts.


Warum ich dankbar dafür bin: Dieser Fehler hat mir die Bedeutung von Fokus beigebracht. Ich lernte, dass weniger oft mehr ist und dass es wichtig ist, Schritt für Schritt vorzugehen. Dadurch konnte ich mich auf das konzentrieren, was wirklich wichtig war, und meine Selbstständigkeit erfolgreicher aufbauen.


6. Keine klaren Ziele setzen: Der Kompass ohne Nadel


In meiner Begeisterung für das Coaching stürzte ich mich in alles Mögliche, ohne mir klare Ziele zu setzen. Ich hatte tausend Ideen, aber keinen klaren Plan. Es war, als hätte ich einen Kompass in der Hand, dem die Nadel fehlte – ich drehte mich im Kreis.


Warum das ein Fehler war: Ohne klare Ziele verliert man schnell den Überblick und verzettelt sich. Es ist leicht, sich in Details zu verlieren und das große Ganze aus den Augen zu verlieren.


Warum ich dankbar dafür bin: Durch diesen Fehler lernte ich, wie wichtig es ist, sich klare und vor allem realistisch erreichbare Ziele zu setzen. Heute weiß ich: Ziele sind wie Wegweiser, die einem den Weg zeigen. Sie helfen dabei, den Fokus zu behalten und Schritt für Schritt voranzukommen.


7. Die Elternzeit: Die fehlende Tagesstruktur 


Als ich in Elternzeit ging, freute ich mich zunächst auf die Zeit mit meiner Tochter. Alle meinten immer “genieß die Zeit”. Doch nach einer Weile stellte sich ein ganz anderes Gefühl ein: Mir fiel die Decke auf den Kopf. Die Tagesstruktur, die ich vorher durch meinen Job hatte, fehlte mir plötzlich schmerzlich. Der Alltag verlor seine Konturen, und ich merkte, wie sehr mir die Arbeit und die klare Struktur, die sie mit sich brachte, fehlten.


Warum das ein Fehler war: Die Erwartung, dass ich die Elternzeit einfach genießen könnte, ohne auf meine eigenen Bedürfnisse zu achten, war ein Trugschluss. Die fehlende Struktur machte mich unzufrieden und ließ mich erkennen, wie wichtig eine ausgeglichene Balance zwischen den verschiedenen Lebensbereichen ist.


Warum ich dankbar dafür bin: Diese Zeit lehrte mich, wie wichtig es ist, sich auch während der Elternzeit eine Tagesstruktur zu schaffen, die sowohl Raum für die Familie als auch für eigene Bedürfnisse lässt. Heute weiß ich, wie entscheidend es ist, auch als Elternteil aktiv an der eigenen Lebensgestaltung zu arbeiten, um glücklich und ausgeglichen zu bleiben. Das führt aber auch zu meinem nächsten Fehler…


8. Der Fehler, keine Pausen zu machen: Die brennende Kerze


In meiner Anfangszeit als Selbstständige brannte ich wie eine Kerze an beiden Enden. Ich war noch Vollzeit angestellt und arbeitete ohne Pausen, bis ich irgendwann merkte, dass mir die Energie ausging. Doch anstatt innezuhalten, drückte ich weiter aufs Gaspedal.


Warum das ein Fehler war: Dein Körper und Geist brauchen Erholung, um leistungsfähig zu bleiben. Ständiges Arbeiten ohne Pausen führt zu Erschöpfung und beeinträchtigt die Qualität deiner Arbeit.


Warum ich dankbar dafür bin: Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, regelmäßig Pausen zu machen. Heute plane ich bewusst Erholungszeiten ein, um meine Energie aufrechtzuerhalten und dauerhaft produktiv zu bleiben. Rückenschmerzen, die mich früher oft plagten, sind heute mein Signal, eine Pause einzulegen und auf mich selbst zu achten.


9. Der Wunsch nach Perfektion: Die Endlosschleife


Ich hatte immer den Anspruch, alles perfekt zu machen. Egal, woran ich arbeitete, ich wollte, dass es perfekt war. Doch dieser Perfektionismus führte dazu, dass ich mich oft in Details verlor und für Projekte mehr Zeit benötigte.


Warum das ein Fehler war: Perfektionismus hat mich blockiert und verhindert, dass ich Dinge abschließe. Es ist eine Endlosschleife, in der ich immer wieder nach dem „perfekten“ Ergebnis suchte, das es in Wirklichkeit gar nicht gibt.


Warum ich dankbar dafür bin: Heute weiß ich, dass „gut genug“ oft völlig ausreichend ist. Diese Erkenntnis hat mir geholfen, Projekte schneller abzuschließen und realistische Standards zu setzen. Sie hat mir auch die Freiheit gegeben, kreativer und mutiger zu sein.


10. Der fehlende Ausgleich zur Arbeit: Die vertrocknete Pflanze


Es gab Phasen in meinem Leben, in denen die Arbeit mein ganzes Leben einnahm. Ich vernachlässigte meine Hobbys und meine Gesundheit. Es war, als hätte ich eine Pflanze ohne Wasser gelassen – sie vertrocknete langsam.


Warum das ein Fehler war: Ein Leben ohne Ausgleich führt zwangsläufig zu Burnout. Wir brauchen alle Dinge, die uns Freude bereiten und unsere Energiereserven wieder auffüllen. Wenn wir diese vernachlässigen, zahlen wir irgendwann den Preis – in Form von Erschöpfung, Unzufriedenheit oder sogar gesundheitlichen Problemen.


Warum ich dankbar dafür bin: Heute achte ich bewusst auf einen Ausgleich zur Arbeit. Ich pflege meine Hobbys, treffe mich regelmäßig mit Freunden und nehme mir Zeit für mich selbst. Diese Balance hat nicht nur meine Lebensqualität erheblich verbessert, sondern auch meine Arbeit positiv beeinflusst. Die Rückenschmerzen, die mich früher oft plagten, sind heute mein Signal, eine Pause einzulegen und auf mich selbst zu achten.


11. Der Fehler des Aufschiebens: Der kleine Teufel auf der Schulter


Stell dir vor, du hast einen kleinen Teufel auf der Schulter, der dir immer wieder ins Ohr flüstert: „Lass das lieber bis morgen liegen, heute hast du doch noch genug Zeit.“ Genau so ging es mir, als ich in die Selbstständigkeit startete. Dieser kleine Teufel sorgte dafür, dass ich wichtige Aufgaben aufschob, weil sie mir unangenehm erschienen oder ich mich einfach überwältigt fühlte.


Warum passiert das? Unser Gehirn liebt sofortige Belohnungen. Das limbische System, der emotionale Teil unseres Gehirns, sucht Vergnügen und meidet Unannehmlichkeiten. Diese Neigung führt dazu, dass wir Aufgaben aufschieben, um kurzfristigen Stress zu vermeiden.


Wie habe ich das Problem des Aufschiebens angepackt? Zunächst wurde mir bewusst, wie sehr mich dieser kleine Teufel beeinflusste. Ich begann mit der Selbstbeobachtung, um herauszufinden, wann und warum ich dazu neige, Aufgaben zu verschieben. Diese Reflexion half mir, meine Muster zu erkennen und gezielt dagegen vorzugehen.


Eine Strategie, die mir besonders geholfen hat, ist die Methode „Eat That Frog“. Diese Technik, die von Brian Tracy populär gemacht wurde, empfiehlt, die unangenehmste und schwierigste Aufgabe zuerst zu erledigen, die einem am meisten Bauchschmerzen bereitet. Indem ich diese Aufgaben zuerst angegangen bin, konnte ich sie hinter mich bringen und den Rest des Tages entspannter und produktiver gestalten.


Zusätzlich half mir das Aufteilen großer Aufgaben in kleinere, handhabbare Schritte. Diese Schritte wurden fest in meinen Alltag eingeplant, fast wie eine detaillierte Landkarte für eine lange Reise. Jeder kleine Erfolg half mir, den kleinen Teufel auf der Schulter zu zähmen und motiviert zu bleiben.


Rückblickend hat mir vor allem die bewusste Selbstbeobachtung und die Anwendung bewährter Strategien gezeigt, wie ich das Aufschieben überwinden und meine Ziele effizienter erreichen kann. Diese Lektionen waren entscheidend für meine persönliche und berufliche Entwicklung.




Dieser Weg voller „Fehler“ hat mich letztendlich zu meinem Leben als Coach geführt, was mich einfach von Herzen erfüllt. Jeder Schritt – ob geplant oder ungeplant – hat mich etwas gelehrt und mich näher zu meinem wahren Ich gebracht.




Rückblickend bin ich dankbar für all die Umwege, denn sie haben mich auf den richtigen Pfad geführt: Menschen zu helfen, ihre Ziele zu erreichen und das Beste aus sich herauszuholen.


Fehler sind nicht das Ende der Welt. Sie sind die Schritte auf unserem Weg zur Selbsterkenntnis, zur Weiterentwicklung und letztlich zu unserem Erfolg. Es geht nicht darum, alles richtig zu machen, sondern darum, aus allem das Beste zu machen. Und genau das habe ich gelernt – und das ist auch die Botschaft, die ich heute in meinem Coaching weitergebe.



 

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